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Social Media Fotografie

Auch in der Industrie läuft Markenbildung immer stärker über Social Media - und da nicht über die Corporate Accounts, sondern über persönliche Beiträge. Ob diese nun durch die Marketingabteilung, die Pressestelle oder den Personen selber erstellt werden, eines haben alle gemeinsam, ohne Faszinationsfoto keine Klicks, keine Likes, keine Kommentare, keine Reichweite. Fotografie ist also wieder ein heißes Thema in der Unterstützung der Aktivitäten - Grund mir ein paar Tipps in einem Expertentalk mit Hoger Bulk zu holen.
Fragen rund um Portraits, damit auch Amateure gute Bilder machen werden erörtert. Ebenso das lästige "Was könnte ich heute fotografieren" oder "welche Pose ist gerade angesagt"?

Fotos für kleine und große Betriebe

Große Betriebe und kleine Betriebe haben oft unterschiedliche Anforderungen an ihre Fotos für Social Media.
Hier sind einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten (in einer Zusammenfassung aus Meinungen aus dem www)

  1. Markenidentität und Image: Große Betriebe haben oft eine etablierte Markenidentität und ein bestimmtes Image, das sie aufrechterhalten möchten. Die Fotos sollten diesem Image entsprechen und die Markenwerte vermitteln. Kleine Betriebe haben möglicherweise mehr Flexibilität, um ihr Image zu formen und können dies in ihren Fotos reflektieren.

  2. Ressourcen und Budget: Große Betriebe haben in der Regel mehr Ressourcen und Budget für professionelle Fotoshootings, um hochwertige Bilder zu erstellen. Sie können Fotografen engagieren, Models oder Influencer einbinden und aufwendige Setups nutzen. Kleine Betriebe haben möglicherweise begrenzte Ressourcen und bevorzugen möglicherweise kostengünstigere Optionen wie Stockfotos oder selbst erstellte Bilder.

  3. Zielgruppe: Die Zielgruppe spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Fotos für Social Media. Große Betriebe haben möglicherweise eine breitere Zielgruppe und müssen ihre Fotos entsprechend ausrichten, um verschiedene Altersgruppen, Interessen oder geografische Standorte anzusprechen. Kleine Betriebe können sich eher auf eine spezifische Zielgruppe konzentrieren und ihre Fotos dementsprechend gestalten.

  4. Inhaltsstrategie: Die Inhaltsstrategie für Social Media kann ebenfalls variieren. Große Betriebe können eine umfangreiche Palette an Inhalten haben, die verschiedene Aspekte ihres Geschäfts abdecken, z. B. Produkte, Events, Mitarbeiter, Kunden usw. Kleine Betriebe konzentrieren sich möglicherweise mehr auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen und schaffen Inhalte, die ihre Alleinstellungsmerkmale hervorheben.

  5. Plattformen und Formate: Je nachdem, auf welchen Social-Media-Plattformen ein Unternehmen präsent ist, können unterschiedliche Fotoformate und -größen erforderlich sein. Große Betriebe mit Präsenz auf mehreren Plattformen müssen möglicherweise ihre Fotos an die Anforderungen jedes einzelnen Kanals anpassen. Kleine Betriebe können ihre Ressourcen eher auf ausgewählte Plattformen konzentrieren und ihre Fotos spezifisch für diese optimieren.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Ziele jedes Betriebs zu berücksichtigen, um die passenden Fotos für Social Media auszuwählen, unabhängig von ihrer Größe.

 

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